Curve Mastercard: Sie brauchen nur noch diese eine Power Kreditkarte.

Ist Ihr Portemonnaie vollgestopft mit allen möglichen Karten? Es gibt endlich eine Kreditkarte, die alle Ihre vorhandenen Karten in einer Karte vereint. Die Rede ist von der Curve Mastercard. Curve ist ein Unternehmen, das in Großbritannien ansässig ist und hat nur ein Ziel: den Umgang mit Kreditkarten entschieden zu vereinfachen.

Diese erstaunliche Karte schafft endlichPlatz im Portemonnaie.

Curve leistet Erstaunliches: Statt einem halben Dutzend Karten müssen Sie nur noch die eine einzelne Kreditkarte dabei haben. Mit der Curve Mastercard nutzen Sie jede Ihrer vorhandenen Kreditkarten. Wie funktioniert das? Das Curve-Team hat sich da eine recht pfiffige Lösung einfallen lassen.

Bei der Curve-Karte handelt es sich um eine Mastercard. Mit dieser Karte bezahlen Sie ganz normal im Internet oder in herkömmlichen Geschäften wie mit jeder anderen Mastercard auch. Dabei wird das Geld aber nicht von einem eigenen Konto der Curve Karte abgezogen, sondern stattdessen von einer Ihrer vorhandenen Kreditkarten, die mit der Curve Mastercard verknüpft werden. Sie zahlen also mit Curve, belastet wird aber eine Ihrer vorhandenen Kredit oder Debitkarten.

Es ist kinderleicht, die Curve Mastercard kostenlos zu bestellen.

Nichts ist einfacher, als sich die Curve-Karte zuzulegen. Rufen Sie die Curve Webseite auf, geben Sie dort Ihre Daten ein und lassen Sie sich die Karte zuschicken. Anschließend laden Sie sich die Curve App auf Ihr Smartphone. Die Zeit bis zum Eintreffen der Karte nutzen Sie, um Ihre Kreditkarten mit der Curve App zu verbinden. Wie das funktioniert, werden wir uns gleich ansehen.

Wie Sie Ihre Kreditkarten mit Curve verbinden.

Damit Sie Ihre Kreditkarten zu Hause lassen können und nur noch Curve benutzen, müssen Sie Ihre vorhandenen Kreditkarten mit der Curve App verbinden. Sie brauchen also ein Smartphone und die App, um die Karte überhaupt nutzen zu können. Keine Angst, es ist ganz einfach, die App führt Sie durch alle notwendigen Schritte. Man kann eigentlich nicht viel falsch machen.

Die App ist das Gehirn von Curve. Sie können damit auf einfache Weise Ihre vorhandenen Karten mit Hilfe Ihrer Smartphonekamera auslesen und die Daten an Curve übertragen. Anschließend müssen Sie nur noch die CVV und das Ablaufdatum der erfassten Kreditkarte in die App eintragen und schon hat Curve alle benötigten Daten. Verbinden Sie auf diese Weise alle Kreditkarten die Sie mit Curve Nutzen wollen. In Zukunft können Sie jederzeit zwischen den hinterlegten Karten in der App wechseln, wenn Sie Zahlungen mit der Curve Mastercard durchführen.

Curve führt eine Testbuchung durch.

Im nächsten Schritt bucht Curve einen kleinen Betrag in Höhe von etwa einem Britischen Pfund von der soeben registrierten Karte ab. Dies dient dazu, die Funktion der Karte zu testen und die Verbindung herzustellen. Ja und das war es dann auch schon. Wählen Sie vor dem Einkauf, mit welche der gespeicherten Kreditkarten Sie die Rechnung begleichen wollen und zahlen Sie dann mit der Curve Mastercard. Einfacher geht es wirklich nicht.

Zwei Alternativen: Die blaue und die schwarze Karte

Es gibt zwei verschiedene Ausgaben von Curve. Eine blaue Karte, für die keinerlei festen Kosten anfallen und eine schwarze Mastercard, für die eine monatliche Gebühr anfällt. Die schwarze Karte enthält zusätzliche Versicherungsleistungen und unterscheidet sich in einigen weiteren Features von der blauen Karte. Im Gegensatz zur blauen Karte fällt für die schwarze Curve Mastercard eine Monatsgebühr an.

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Alternativ können Sie auch die Curve App direkt auf Ihr Smartphone installieren und dann die Karte anfordern.

Beide Karten kommen in einem ungewöhnlichen Design daher, das aber in letzter Zeit immer häufiger anzutreffen ist: Alle Angaben wie Name des Karteninhabers, Kartennummer etc. befinden sich auf der Rückseite der Karte, während vorne nur das Mastercard-Logo und das Curve-Logo auf einem blauen oder schwarzem, etwas metallisch wirkenden Hintergrund zu sehen sind.

Sehen wir uns die beiden Karten mit ihren Features und Gebühren im Überblick an.

Curve BlueCurve Black
keine Monatsgebühr9,99 €
Unterstützt Mastercard & Visa Unterstützt Mastercard & Visa
90 Tage lang 3 % Cashback an drei ausgewählten Einzelhandelsgeschäften. (Einführungsangebot). 90 Tage lang 3 % Cashback an sechs ausgewählten Einzelhandelsgeschäften. (Einführungsangebot) .
Begrenzt frei von Fremdwährungsgebühren.Keinerlei Fremdwährungsgebühren.
Gebührenfreie Barabhebungen im Ausland bis 200 GBP/Monat am Geldautomaten.Gebührenfreie Barabhebungen im Ausland bis 600 GBP/Monat am Geldautomaten.
Transaktionen bis zu 14 Tage auf andere Karten buchen lassen. Transaktionen bis zu 14 Tage auf andere Karten buchen lassen.
Weltweite Reisekrankenversicherung
Versicherung elektronischer Geräte wie Smartphones gegen Displaybruch etc.

Wie wir sehen, geht Curve mit Barabhebungen eher etwas stiefmütterlich um. 200 britische Pfund oder die entsprechende Summe in Euro ist nicht eben viel. Wer öfter Geld abhebt, wird das Limit bei Curve Blue schnell erreichen. Aber auch die 600 GBP bei der Curve Black hauen einen nicht vom Hocker. Eine ähnliche Entwicklung bei den Limits für Barabhebungen gibt es auch bei anderen Fintechs wie Revolut. Auch dort wird an den Limits gegeizt. Das Ziel ist klar: Wir sollen mit Karte zahlen, wann immer es möglich ist. Wird das Limit für kostenlose Barabhebungen überschritten, wird eine Gebühr von 2 % fällig.

Welche Karten werden unterstützt?

Sie können bei zurzeit die meisten VISA und Mastercards hinterlegen. Alle regulären Kreditkarten funktionieren problemlos, inklusive Debitkarten. Einige Prepaidkarten werden nicht unterstützt. Besitzer von American Express Karten gehen ebenfalls leer aus. Curve arbeitet daran, auch diese Karten zu integrieren. Karten, die nur das Maestro oder das Girocard-Logo tragen, funktionieren nicht mit Curve.

Alternative Anbieter

Revolut, das kostenlose Onlinekonto verfolgt im Grunde einen ähnlichen Ansatz. Im Gegensatz zu Curve greift Revolut aber nicht automatisch auf die vorhandenen Kreditkarten zu. Du musst das Revolutkonto händisch von den gespeicherten Karten aufladen.

Revolut ist ein vollwertiges Bankkonto, mit dem Du Überweisungen in alle Welt durchführen kannst: Das ist mit Curve nicht möglich. Es gibt meines Wissens nach derzeit auch keinen anderen Anbieter, der eine vergleichbare Funktion bietet.

Stocard bietet eine virtuelle Mastercard, mit der Sie ähnlich wie bei Revolut Ihre vorhandenen Kreditkarten in einer Karte zusammenfassen können. Es handelt sich aber um eine rein virtuelle Karte.


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Alternativ können Sie auch die Curve App direkt auf Ihr Smartphone installieren und dann die Karte anfordern.

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5 Gedanken zu „Curve Mastercard: Sie brauchen nur noch diese eine Power Kreditkarte.“

  1. Ich findet Curve gut weil man mit der Curve Kosten los Geld abheben kann und bei der Hinterlegten Kredit Karte das ganze wie eine online Abbzchung abgebucht wird so bekomme noch 0,1 % Cashback weil ich Revolut Metal Kunde bin schade finde ich es das die Curve Karte nicht mehr Hochgeprägt ist die hätte am Anfang eine Hochprägung

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  2. Was ich noch Vergessen habe zu sagen das ich noch Fidor Kunde bin und die Fidor Smartcard habe die Fidor Smartcard hat eine Hochprägung für Ritsch Ratsch und ein Offline Limit das hat die Curve Card nicht deshalb Ersetzt die Curve Card nicht ganz eine echte Credit Card aber an in manchen Fällen wie oben beschrieben ist die Curve Card gut

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